Pflege (hier meine gesammelten Vorschläge. Kritik ist erwünscht)
Alufelgen
Antenne
Dichtungen
Interieur
Leder
Lack
Polster
Radkappen
Scheiben(wischer) + RainX & CO
Stoßstangen
Wäsche
Wischwasser
Die Felgen werden ja bei jeder Wäsche gesäubert.
Wenn die Reinigung regelmäßig erfolgt,
sollte es das Thema Bremsstaub eigentlich nicht geben. Da meine "Gullydeckel-Alu´s"
recht
kleine Lüftungsöffnungen besitzen, hab ich kaum Ärger mit Bremsstaub.
"Offene" Alufelgen
produzieren da etwas mehr Staub. Zur Vorbeugung kann man auch vor der Wäsche
einen
Felgenreiniger aufsprühen. Viele Waschstraßenbesitzer sehen das aber
nicht so gerne. Es
gibt Leute, die verwenden anstatt des teuren Alufelgenreinigers auch gerne Biff-Wannenspray
oder ähnliche Produkte. Ich hab es aber noch nicht ausprobiert. Wenn der
Staub sich aber
festgebrannt hat und kaum noch abwaschbar ist, wird eine Reinigung recht aufwendig.
Das
gleiche gilt auch für Radkappen. Letztere kann man ganz gut vom festgebranntem
Staub
entfernen, wenn man Politur oder Lackreiniger verwendet. Hiermit bekommt man
diese
hässliche schwarze Schicht wieder ab. Ist aber auch nicht "mal eben"
zu machen.
Die Pflege der Antenne wird häufig vergessen. Einmal
im Monat reinige ich sie deshalb
gründlich. Bei Bedarf häufiger. Dazu reicht eigentlich ein Küchentuch
oder ein alter
sauberer Baumwolllappen. Besonders bei automatischen Antennen, wie ich sie habe
J, kann es bei schlechter Pflege dazu kommen, daß der Dreck, der an der
Antenne
klebt, durch das ständige ein und ausfahren, in das innere der Antenne
gelangt und
es verschmutzt. Dies kann zu einem schlechten Empfang oder gar bis zum Ausfall
des
Empfanges (bei mir geschehen) führen. Dreckige Antennen haben auf jeden
Fall einen
schlechten Empfang. Danach kann man die Antenne mit Antennenfett einreiben.
Ölen
würde ich sie nicht, denn dort bleibt schnell noch mehr Dreck hängen.
Fett bekommt die
Antenne einmal im Jahr hauchdünn übergezogen. Dies verhindert im Winter
ein
einfrieren der Teleskope. Wenn dann der Motor die Antenne ausfahren möchte,
kann es bei Frost zum durchrutschen der Antennenseele kommen oder gar zum
Motorausfall wegen durchgebrannter Wickelungen.
Im Herbst schmiere ich alle Dichtungen mit diesem Pflegemittel ein:
Das ist in 10 Minuten erledigt. Im Frühjahr wiederhole
ich diese Prozedur.
Alle Dichtungen leben länger und ich hab kein Problem mit festgefrorenen
Türen im Winter. Talkum geht natürlich auch. Ist evtl. noch billiger.
Damit alles schön glänzt, verwende ich ausschließlich Armor All.
Bei viel Staub, wische ich kurz mit einem feuchten Lappen
vor. Ich hab schon
zig Reiniger verwendet, aber hiermit die besten Resultate erzielt. Einmal alle
3 Monate das Mittel auf das Kunstleder und Kunststoffflächen und man hat
Ruhe. NICHT auf Lenkrad, Pedale oder Handbremse machen. Sonst wird
es sehr rutschig. Auch nicht auf die Polster tropfen lassen.
Viel Leder hab ich leider nicht. Nur mein Lenkrad ist
aus Leder. Hier nehme
ich Amor All Lederpflege.
Ich reib das Lenkrad damit regelmäßig alle
4 Wochen
ein. Leider hab ich das Lederlenkrad recht rissig bekommen, als ich es gegen
das
originale eingetauscht habe. Durch intensive Pflege ist es jedoch geschmeidig
geworden. Leder sollte man halt pflegen. Ist eben ein Naturprodukt. Wer
Vollledersitze hat, sollte natürlich auch darauf achten, dass sie immer
eingerieben
sind. Werden sie brüchig, ist es meist zu spät.
Tja, da ich ja einen weißen Wage besitze, muss
man sich halt etwas häufiger
um sein Blech kümmern.
Wie oft gereinigt werden muss, hängt natürlich
vom Verschmutzungsgrad ab.
Was für meinen Lack gilt, ist natürlich auch für andere gültig.
Was mache ich denn nun:
Also einmal spätestens nach zwei Wochen düse
ich durch die Waschstrasse.
Leider ist das Waschen per Hand in den meisten Gemeinden verboten worden.
Ich fahre dann in eine Strasse mit Textilstreifen. Die pflegen definitiv sanfter.
Außerdem hängen dann nicht diese abgerissenen Nylonfaden in den Zierleisten
oder anderen Ritzen. Wenn der Wagen sehr dreckig ist, dann auch mal in eine
mit Nylonbürsten. Dabei gibt es große Unterschiede im Bezug auf die
Reinigungsqualität der einzelnen Strasse. Es häng t echt davon ab,
wie der
Besitzer die Anlagen pflegt. Am liebsten fahre ich zu Mr.Wasch. Dort hatte
ich bis jetzt die besten Ergebnisse. Dazu kann ich den Wagen nach der Wäsche
kostenlos staubsaugen. Leider gibt es keine Selbstwaschboxen in der Umgebung.
Dort würde ich am liebsten waschen auch wenn es mit etwas mehr Mühe
verbunden wäre.
So, im Frühjahr und im Herbst poliere ich den Wagen
inkl. Wachs! Polieren ohne
Wachs bringt nichts bzw. ist schlecht für den Lack. Zusätzlich wird
der Wagen
zweimal pro Jahr (insgesamt also viermal) eingewachst. Manch einer denk sich,
was für ein Aufwand. Doch das Wachsen alleine geht recht schnell und ist
nicht so
Zeitaufwendig. Ich finde, das Wichtigste ist, die Regelmäßigkeit.
Dann sieht der
Lack immer schon weiß aus und bekommt keine grauen Schlieren, die auf
weiß
sehr schnell entstehen. Folgende Produkte verwende ich für die Arbeiten:
- A1 Politur
- A1 Speed Wachs
(Bild kommt noch)
- DEA Wachs
Das beste Ergebnis bekomme ich mit den Produkten von
A1 hin.
Leider ist das Zeugs nicht besonders günstig .
Das Wachs von DEA hält aber noch etwas länger.
Also gut
für den Wintereinsatz geeignet. WICHTIG ist, dass man
KEINE Polierwatte verwendet. Diese schadet dem
Lack erheblich. Ach ja, beim polieren besser die Fenster
schließen. Sonst tropft evtl. Poliermittel auf die Polster.
Das geht sehr schlecht wieder raus.
Hier noch einmal eine Aufstellung wann was zu benutzen ist:
Schleifpaste: Wenn nicht mehr erkennbar ist, welche
Farbe der Wagen mal hatte ;-)
Lackreiniger: Sehr selten und nur bei Bedarf anwenden. Wenn der Lack
stumpf geworden ist.
Politur: Einmal, je nach Verschmutzung maximal zweimal pro Jahr verwenden.
Wachs: Alle zwei bis drei Monate, besonders vor dem Winter und im Frühling
auftragen.
Um meine Arme etwas zu entlasten, verwende ich eine
Poliermaschine. Ich trage die
Politur mit einem feuchten Schwamm auf und reibe sie kräftig per Hand ein.
Sobald eine
weiße Schicht auf dem Lack zu sehen ist, nehme ich meine Maschine und
poliere sie aus.
Das Gleiche mach ich mit dem Wachs. Jedoch sollte man zur Aufbringung einen
anderen
Schwamm oder ein Baumwolltuch verwenden. Das Auspolieren des Wachses ist eigentlich
das Wichtigste. Denn hier entsteht der schöne Glanz. Dafür bekommt
meine Maschine ein
Lammfellbezug. Nach dem Gebrauch landen die Tücher und Poliermaschinenüberzüge
in
der Waschmaschine. Eine GRÜNDLICHE Politur inkl. Wachs dauert bestimmt
so
4 Stunden. 2,5 fürs polieren und 1,5 fürs wachsen.
Von "Polisch und Wachs" Produkten halte ich
nicht viel. Man kann nicht polieren und wachsen in
einem Zug. Ist jedenfalls meine Meinung. Genauso wie Farbpolituren. Die halten
nicht lange und
sind ihr Geld nicht Wert. Häufig gibt es Probleme mit roten Lacken. Die
verfärben sich schnell in
ein hellrot und der Untergrund sieht leicht weißlich aus. Angeblich nenn
man das auskreiden. Hier
hilft evtl. noch ein Lackreiniger oder Schleifpaste. In der Regel ist es aber
schon zu Spät. Besser
die Pflege wird regelmäßig gemacht. Sonst hilft da nur noch der Lackierer.
Besonderes Augenmerk
sollte eh den waagerechten Flächen gelten, also Dach, Motorhaube und Kofferraumdeckel.
Hier
schein die Sonnte am stärksten drauf und der Dreck lässt sich hier
besonders gerne nieder. Im Sommer
sollte man Harzreste, die von Bäumen heruntertropfen, sofort entfernen.
Das Zeug klebt super gut auf
dem Lack und wird unter Sonneneinstrahlung gleich noch fester. Deshalb parke
ich nicht so gerne unter
Bäumen. Das gilt natürlich auch für Vogelscheiße. Sehr
angenehm :-( Selten so etwas aggressives gesehen.
Na ja, was soll man sagen. Nach fast jeder Wäsche
sauge ich den Wagen kurz aus. Bei Bedarf
reinige ich die Sitze mit einem Polsterreiniger. Aufsprühen, kräftig
einbürsten und ein paar Stunden
einwirken lassen. Wenn der Schaum dann getrocknet ist, alles aussaugen. Funktioniert
gut. Bei
Sitzheizungen darauf achten, dass der Sitz nicht zu feucht wird.
(Polsterreiniger. Vielleicht gibt es ja bessere als diesen hier)
(Siehe Alufelgen)
Scheibenreinigung ist ein Thema für sich. Ich fange erst einmal mit den Innenseiten an.
Besonders bei tiefstehender Sonne bemerkt man, wie schmutzig
die Scheiben häufig sind.
Das passiert eigentlich durch den starken Luftaustausch bzw. Durchsatz im Auto.
Alle
4 Wochen wische ich deshalb die Scheiben von innen mit einem großen Baumwolltuch
ab.
Ich brauche keine Putzmittel, da es sich nach 4 Wochen nur um Staub handelt,
der mit einem
fettfreien Tuch schnell entfernt werden kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt
der
Windschutzscheibe. Denn hier stört schlechte Sicht am meisten. Die Reinigung
geht besonders
gut, wenn die Außenscheiben sauber sind, also nach einer Wagenwäsche.
Optimalerweise
arbeite ich dann in die Sonne hinein oder in eine helle Lampe, z.B. in der Garage.
Dort kann
man dann, bedingt durch den starken Kontrast, sehr gut noch nicht weggewischten
Staub
oder Schmutzinseln sehen und entfernen.
Wenn ich die Möglichkeit habe, den Dampfreiniger
meiner Mutter zu verwenden, dann werden
die Scheiben besonders sauber. Das mach ich aber max. 1-2-mal pro Jahr.
Raucher haben natürlich mehr Probleme. Wenn sich
Nikotin und Staub vermischen, dann gibt
es einen richtigen zähen Film auf den Scheiben. Hier kann man Glasreiniger
oder noch besser,
folgendes Mittel verwenden:
Ich benutze es auch gerne für die Reinigung der
Außenscheiben. Der Vorteil ist, man sprüht
das Mittel auf die Scheibe auf, es läuft aber nicht wie andere Mittel der
Schwerkraft folgend
nach unten, sondern wird an der Luft zu einem Gel und klebt an der Scheibe fest.
Dann kann
in aller Ruhe geschruppt werden. Ich merke daran das Scheibe sauber ist, dass
der Lappen
dann richtig quietsch wenn er über die gereinigte Scheibe gezogen wird.
Bei der Heckscheibe
sollte man darauf achten nur waagerecht zu wischen, sonst kann es passieren,
dass man die
feinen Drähte der Heckscheibenheizung zerstört!
Saubere Scheiben haben noch den Vorteil, nicht so schnell
zu beschlagen. Wieso das so ist,
weiß ich auch nicht genau. Ich vermute einmal, wenn Staub oder Dreck auf
den Scheiben ist,
können sich mehr Wassermolekühle aus der Luft "festsetzen"
und dann wird die Sicht trübe.
Jedenfalls hab ich bei sauberen Scheiben kaum Probleme mit beschlagenden Scheiben.
Die Außenscheiben werden eigentlich genauso behandelt
wie die Innenseiten. Das Wichtigste
ist jedoch die Windschutzscheibe. Viele Leute beklagen sich über den Hubscheibenwischer
von MB. "Der schmiert nur" und "ich sehe nicht richtig".
Das ist prinzipiell richtig. Meiner
Meinung nach, auf Internetdeutsch "IMHO", liegt es daran, dass die
WSS nicht richtig
gesäubert wird. Wenn alles pikobello sauber ist, dann wischt der Hub oder
Zappelwischer 1A. Nur wie geht das?
Erst einmal ab in die Waschstrasse. Ich nehme dann einen
Dampfstrahler und sprühe den
Wagen, besonders die WSS, gründlich ab. Dann das normale Programm ohne
Wachs.
Danach wische ich mit Spiritus oder einem Glasklar die Scheiben sauber. Wenn
es geht,
nehme ich zusätzlich einen Dampfreiniger um noch einmal über die Scheibe
zu gehen.
Man wundert sich, wie viel Dreck dann noch runterkommt. Zum Schluss kommt dann
der o.g. Reiniger zum Einsatz. Diese Prozedur mach ich aber auch nur zweimal
im Jahr.
Den Scheibenwischer darf man natürlich nicht vergessen. Der wird auch noch
ordentlich
mit dem Gel behandelt. Nun freut man sich ausnahmsweise mal auf Regen. Siehe
da, es
putz mit einer sauberen Scheibe viel besser. Dann macht der Hubscheibenwischer
auch
Spaß. Tja, wie kann man diese lästige Putzerei umgehen? Eigentlich
gar nicht. Dennoch
hab ich mal mit dem Mittel "RainX" herum hantiert.
Wenn man sich penibel an die
Gebrauchsanleitung hält, dann funktioniert es auch gut. Zweck ist es, eine
Art Beschichtung
auf der WSS zu erzeugen, die Dreck, Wasser oder anderes Getier hindert, sich
an der
WSS festzuklammern und die Sicht zu verhindern. Also eine Art durchsichtige
Beschichtung.
Leider haftet diese Mittel nicht allzu lange an der WSS. Spätestens nach
8 Wochen war der
Effekt weg. Das bedeutet, man muss bei Regen den Scheibenwischer wieder einschalten.
Auf der Suche nach einem dauerhafteren Mittel bin ich bei der Firma CarGlass
gelandet.
Sie hat dann meine WSS mit einer speziellen Tinktur versiegelt (ähnlich
wie RainX). Der
Effekt war sehr verblüffend. Ab ca. 80 Km/h brauchte ich bei Regen definitiv
keinen
Scheibenwischer einzuschalten. Selbst in der Nacht bin ich bei starken Regen
mit Tempo
130 ohne Wischer ausgekommen. Das schöne daran ist, das es 9-12 Monate
auf der
Scheibe hält, bis es erneuert werden muss. Der Spaß hat mich ca.
50 DM gekostet.
Ich benutze den Scheibenwischer wirklich kaum noch. Dadurch spare ich mir den
Wischerwechsel einmal pro Jahr (anstatt zweimal) und dadurch relativiert sich
der
Preis für die Versiegelung. Das Beste ist aber, dass nun kaum noch Kratzer
auf der
WSS entstehen. Diese feinen Kratzer entstehen ja durch die Wischbewegungen des
Hubscheibenwischers auch schon bei geringen Dreck und Sandresten auf der Scheibe
bzw. am Wischerblatt. Da ich eine neue WSS bekommen habe (ich hab ja an allen
Fenstern das klare Glas rausgeworfen und getöntes Glas eingebaut), wollte
ich diese
Kratzer vermeiden. Besonders wenn die Scheibe alt und zerkratzt ist, blendet
sie in
der Nacht bei Gegenverkehr stark. Auch lässt dann der Reinigungseffekt
des Wischers
stark nach. Wahrscheinlich kann der Wischer nicht mehr in den feinen Rillen
richtig putzen
und das Wasser in diesen Rillen bilden dann einen Schmierfilm. Deshalb hebe
ich vor
jedem Start, besonders im Sommer, den Wischer einmal kurz an und schon rieselt
der
Schmutz nach unten und kann somit die Scheibe nicht mehr verkratzen. Ich hab
mal
einen Glaser gefragt, der meinte, man könne Glas polieren, um die Kratzer
herauszubekommen. Aber es ist wohl im KFZ-Bereich verboten, da es zu einer
Linsenbildung kommen könnte. Ob das stimmt weis ich nicht, vielleicht wollen
die
ja nur neue Scheiben verkaufen. Dies haben mir aber schon mehrere Autoglaser
gesagt. Zum guten Schluss sollte man, wie von MB auch empfohlen, den Wischer
mit der Waschanlage betätigen. Bei der Verwendung von RainX ist das IMHO
sogar
vorgeschrieben. Sonst geht die Beschichtung schnell wieder runter.
Einmal im Jahr reibe ich die Stoßstangen mit diesem Mittel ein:
Diese Maßnahme ist eigentlich nur für die
Optik. Dadurch bleibt der Kunststoff schon
schwarz und verbleicht nicht. Mehr kann man nicht sagen. Wirkt aber optisch
sehr gut.
Nach den Jahren sehen die Türgriffe leider nicht
mehr schwarz sondern eher grau aus.
Leider hab ich noch keine dauerhafte Methode gefunden, sie wieder richtig schwarz
zu bekommen. Stoßstangenschwarz hält da leider nicht richtig und
verschmiert einem
nur die Hände. Wer einen Tipp hat, bitte melden.
(Siehe Lack)
Für den Sommer verwende ich eigentlich nur das Mittel CW1:100
Es hat sich als sehr gut erwiesen und ich bin sehr zufrieden damit.
Spiritus würde ich nicht verwenden. Denn das soll
angeblich die Gummidichtungen
angreifen. Im Winter nehme ich dann ein günstiges Frostschutzmittel, da
der
Verbrauch recht hoch ist und das schnell ins Geld geht. Das Frostschutzmittel
kauf ich meist im Frühjahr oder Sommer, wenn niemand es haben möchte,
für wenig Geld ein.